Hallo zusammen.
Ich habe auf diverse Seiten und auch in der Ärtzeserie, die ich auf Amazon mir nahezu jeden Tag anschaue gesehen, das wenn man beatmet werden muss, die Ärzte oft gegen den Willen der Verwandten entschieden wird. Deswegen sollte man, solange man noch bei klaren Verstand ist eine Patientenverfügung erstellen. Sodass man als Arzt genau weiß, was der Patient wollte. Auch wenn er gerade keinen Ton von sich geben konnte. Ich finde die Idee eigentlich ganz gut. Aber wie setzt man das dann um? Ich wette da gibt es irgendwelche Richtlinien. Wenn man sich nicht an die hält, dann ist das ganze Schreiben wertlos. Ist es so?