Resümee eines Ex-Elternbeirates

Hi All,
bin neu hier und habe mir gedacht, da schaust Du mal rein. Zu meiner Person, ich habe zwei Kinder, Judith und Simon. Judith hat dies Jahr ihr Abi gebaut und Simon hat in der Mittelschule, das hiess früher Hauptschule den qualifizierenden Mittelschulabschluss geschafft. Judith war ein Selbstläufer, ich musste mich nie darum kümmern, ob sie ihre Hausaufgaben schafft usw.
Simon war leider etwas problematisch. Er ist ADSler und Autist. Im dritten Schuljahr wurde er vom Rektor einer Förderschule als "unbeschulbar" bezeichnet und vom Unterricht ausgeschlossen. Ich zog dann kurz in Erwägung, dem Rektor eine gehörige Tracht Prügel zu verabreichen, verwarf diese Idee aber wieder und nahm lieber meinen Sohn von der Schule. Es folgte dann noch ein harter Weg aber letzendlich hat er seinen Weg gemacht. Er ist heute ein selbstbewusster junger Mann und macht eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker. In der Berufsschule ist er Klassensprecher und er ist Mitglied bei der freiwilligen Feuerwehr. Er hat einen Freundeskreis, in dem er geschätzt und geachtet wird. Seine Kollegen in der Lehrwerkstatt schätzen ihn. Ich möchte jetzt nicht mehr ins Detail gehen, die Details können gern mal auf meinem Blog unter bergmoserpunktde nachgelesen werden.
Ich war aber auch in der Zeit, in der mein Sohn in eine neue Schule kam, es war eine Schule mit dem Schulprofil Inklusion, als Elternbeirat tätig. Von den 6. bis zur 9. Klasse auch als Eltrernbeiratsvorsitzender. In dieser Zeit, hatte ich mit Lehrern, Schulbegleitung, Therapeuten und Schulleitung engen Kontakt, vor allem wegen meines Sohnes.
Nun ist das Thema Schule für uns passe. Ich habe auf meinem Blog auch einen Beitrag zum Thema Elternarbeit verfasst: http://www.bergmoser.de/2017/10/29/mangelnde-unterstuetzung-der-elternarbeit/ Es war eine aufregende Zeit und ich habe viel gelernt. Gern gebe ich meine Erfahrungen weiter. So habe ich mir auch Gedanken gemacht, wie sich die jungen Leute heute bewerben sollten. auch dieses Thema habe ich in einem eigenen Beitrag behandelt: http://www.bergmoser.de/2017/05/02/wie-erstellt-man-eine-gute-bewerbung-eine-geschichte/
Langer Rede, kurzer Sinn, ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen, ich selbst bin Frührentner aufgrund einer chronischen Krebserkrankung. Ich freue mich ungemein über den Erfolg meiner Kinder, das hält mich aufrecht, trotz der Krankheit. Also haut rein in die Tasten, ich freue mich über Rückmeldungen und den Besuch meines Blogs
Jürgen Bergmoser
bin neu hier und habe mir gedacht, da schaust Du mal rein. Zu meiner Person, ich habe zwei Kinder, Judith und Simon. Judith hat dies Jahr ihr Abi gebaut und Simon hat in der Mittelschule, das hiess früher Hauptschule den qualifizierenden Mittelschulabschluss geschafft. Judith war ein Selbstläufer, ich musste mich nie darum kümmern, ob sie ihre Hausaufgaben schafft usw.
Simon war leider etwas problematisch. Er ist ADSler und Autist. Im dritten Schuljahr wurde er vom Rektor einer Förderschule als "unbeschulbar" bezeichnet und vom Unterricht ausgeschlossen. Ich zog dann kurz in Erwägung, dem Rektor eine gehörige Tracht Prügel zu verabreichen, verwarf diese Idee aber wieder und nahm lieber meinen Sohn von der Schule. Es folgte dann noch ein harter Weg aber letzendlich hat er seinen Weg gemacht. Er ist heute ein selbstbewusster junger Mann und macht eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker. In der Berufsschule ist er Klassensprecher und er ist Mitglied bei der freiwilligen Feuerwehr. Er hat einen Freundeskreis, in dem er geschätzt und geachtet wird. Seine Kollegen in der Lehrwerkstatt schätzen ihn. Ich möchte jetzt nicht mehr ins Detail gehen, die Details können gern mal auf meinem Blog unter bergmoserpunktde nachgelesen werden.
Ich war aber auch in der Zeit, in der mein Sohn in eine neue Schule kam, es war eine Schule mit dem Schulprofil Inklusion, als Elternbeirat tätig. Von den 6. bis zur 9. Klasse auch als Eltrernbeiratsvorsitzender. In dieser Zeit, hatte ich mit Lehrern, Schulbegleitung, Therapeuten und Schulleitung engen Kontakt, vor allem wegen meines Sohnes.
Nun ist das Thema Schule für uns passe. Ich habe auf meinem Blog auch einen Beitrag zum Thema Elternarbeit verfasst: http://www.bergmoser.de/2017/10/29/mangelnde-unterstuetzung-der-elternarbeit/ Es war eine aufregende Zeit und ich habe viel gelernt. Gern gebe ich meine Erfahrungen weiter. So habe ich mir auch Gedanken gemacht, wie sich die jungen Leute heute bewerben sollten. auch dieses Thema habe ich in einem eigenen Beitrag behandelt: http://www.bergmoser.de/2017/05/02/wie-erstellt-man-eine-gute-bewerbung-eine-geschichte/
Langer Rede, kurzer Sinn, ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen, ich selbst bin Frührentner aufgrund einer chronischen Krebserkrankung. Ich freue mich ungemein über den Erfolg meiner Kinder, das hält mich aufrecht, trotz der Krankheit. Also haut rein in die Tasten, ich freue mich über Rückmeldungen und den Besuch meines Blogs
Jürgen Bergmoser