Wir haben echte Todesangst, bitte um Ratschläge!

Wir haben echte Todesangst, bitte um Ratschläge!

Beitragvon Witchi » Do 30. Nov 2017, 11:52

Mein Stiefsohn welcher öfter in einer geschlossenen Anstalt war macht mir, meinen 2 Mädchen und meinem Mann ein Leben unmöglich. Das alles was passiert ist würde den Rahmen sprengen, ich versuche Mal das Problem so kurz zu schildern.Als mein Mann und ich zusammen kamen vor 18 Jahren (wir kennen uns bereits32 Jahre) kam er gerade aus einer gescheiterten Beziehung aus der 3 Jungs hervor gegangen sind. Mir imponierte es sehr daß er die 3 nicht seiner drogensüchtigen und nicht erziehungsfähigen Ex überlassen hatte sondern 2 bei sich aufgenommen hat, das 3. war aus organisatorischen Gründen nicht möglich auch noch in die ohnehin sehr kleine Wohnung zu nehmen. Das 3. Kind kam dann zur Mutter wurde nach ca. 1 Jahr mit Polizei und Jugendamt raus geholt, die Mutter war mit einem verurteitem Pädo leiert und der Forderung das Kind nicht mit diesem Menschen in Kontakt kommen zu lassen kam sie nicht nach. Bei der Gerichtsverhandlung bzgl. einer Fremdunterbringung erpresste meine Schwiegermutter meinen Mann den Jungen auch noch zu nehmen sonst könne er nicht mehr auf ihre Hilfe hoffen. Man muss wissen das die Vaterschaft zu diesem Kind unklar ist u. mein Mann nicht der Vater. M. kam dann zu meinem Mann und lebte bei Schwiegermutter, Hausaufgaben, Psyschatrie 1x Woche usw liefen über uns. Bei der Therapie zeigte sich das der Arme furchtbar sexuell missbraucht wurde. Die Jahre vergingen, Einweisungen in die Geschlossene folgten, Schwiegermutter wurde furchtbar krank und es war eine Selbstverständlichkeit das wir ihn aufnahmen, zusammen rückten. Mein Mann erfüllte meinen Wunsch nach 2 eigenen Kindern, welche nun 7 und 9 sind, zwei Mädels. Das Problem das sich von Anfang an einstellte war, das M., durch die LVR als Soziopathischer Narzist diagnostiziert, hinter unserem Rücken furchtbare Kollateralschäden verursachte, Einbrüche in der näheren Nachbarschaft, Drogensucht und Handel, Körperverletzung etc., umso älter er wurde, wurde mir immer unwohler, letztendlich hatte ich Angst um mein Leben und das meiner Kinder wenn mein Mann nicht da war. Ich schaffte es dann nachdem er unser Auto gestohlen hat, die Spardosen der kleinen geleert hat und den neuen Roller den mein Mann ihm 4 Wochen vorher gekauft hat zu Schrott gefahren hat. Meinen Mann davon zu überzeugen daß er eine Gefahr für die Familie darstellt. Was nach diesem Rauswurf folgte war unglaublich, er zog sämtliche Register, zeigte uns beim Jugendamt an und behauptete abscheuliche Dinge. In dieser Zeit erstritt er sich seinen Lebensunterhalt durch Einbrüche, Taschendiebstahl, stahl kleineren unter Gewaltandrohung die Handys, schloss, da gerade 18, zig Handyverträge ab und verkaufte die Handys zur Finanzierung seines Lebens. Ob ihr es glaubt oder nicht, dies alles wurde polizeilich erfasst, er wurde zu 100 Sozialstunden verurteilt da er genau wusste, das was ihm im Alter von 3 Jahren passiert war für sich in Szene zu setzen. Daß er eine alte Dame bei einem seiner Diebstähle Krankenhausreif schlug interessierte nicht. Er begab sich in die geschlossene, aus der ersten flog er schnell raus da er weiter Drogen nahm und eine Ärztin zusammen schlug. Nun ging es in die nächste Psyschatrie nach Düren, lt. Ärzteschaft machte er nun Fortschritte, blieb Drogenfrei, lernte sich anzupassen. In dieser Zeit verstarb dann meine Schwiegermutter welche nach furchtbarer Erkrankung nach 7 Jahren verstarb. ( HSV- Enzephalitis). Mein Mann in seiner Eigenschaft als Intensivpfleger hatte die 7 Jahre an ihrer Seite in unserem Haus gestanden, wir hatten eine komplette Intensivstation in unserem Haus, kaum vorstellbar, mit Beatmungsgerät Defibrillator, etc. Bei der Beerdigung war M. auch da, wie das so ist, man vergass vergangenes und plante einen neuen Anfang, dieser entpuppte sich so, das mein Mann ihn bei uns aufnahm da er auf der Straße lebte, anfangs war er sehr Hilfsbereit aber schon nach ca. 2 Mon. verschwand wieder Geld aus den Sparpötten der Kinder, mit dem was in unserem Portmonee war, war ich auch nicht einverstanden, irgendwas stimmte da nicht. Mein Mann ist diesbezüglich hoffnungslos naiv und sieht immer das Gute. Er bat M. auf Grund der doch exorbitanten Mehrbelastung sich mit der Job-Com zu engagieren, gewisse Hürden aufkamen, sagte er der Sachbearbeiterin im Beisein von mir und meinem Mann " Wissen sie was, sie können mich am Arsch lecken und stecken sie sich ihre Kohle auch genau da hin" Probleme gab es da er die Unterschrift meines Mannes fälschte für diverse Bescheinigungen die, die Job-Com brauchte. Es ging jetzt noch ein paar Monate weiter, wir wussten der beklaut uns, hatten aber durch die vorhergehende Erfahrung zuviel Angst vor ihm. Letzte Woche konnte ich einfach nicht mehr, es fehlte wieder Geld, mein Mann sammelt limitierte Adidas und Nike Schuhe, ca. 200. Ihm viel auf das 3 Paar im Wert von fast 3000 Euro fehlten, Ausserdem 3 Riegel Morphin Akut das mein Mann wegen seines Bandscheibenvorfalls nehmen muss! Jetzt geht alles wieder von vorne los, Freunde von uns drohen uns Prügel an, diverse andere Menschen drohen uns und unsere Kinder zu killen, diesmal würde uns ein für alle Male der Gar ausgemacht. Netterweise, schrieb uns Lothar ein Mensch dem wir öfter mit Geld ausgeholfen haben als es ihnen dreckig ging, uns zu vermöbeln wenn Lena und Lisa in der Schule sind, ist doch ein sehr freundlicher Zug. Diese hier geschilderte Geschichte istvdie Spitze eines Eisbergs, ich kann nicht alles schreiben, das würde den Rahmen sprengen z.B die Geschichte als mein Mann seiner Mutter während eines Anfalls dringend Benzos (Lorazepam i. V.) In Combi mit Morphin spritzen musste aber nichts mehr da war. Wir befinden uns in akuter Lebensgefahr bitte helft uns durch Rat!
Witchi
 
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