Ersatznahrung für Kleine

Ersatznahrung für Kleine

Beitragvon Trejo » Mi 20. Sep 2017, 11:21

Hallo,
wenn es um das Kind geht, ist es wirklich so, dass die Muttermilch am besten für es ist. Es ist am besten, wenn das Kind damit bis zum sechsten Lebensmonat gefüttert wird. Später kann man mit Beikost anfangen, es ist aber bei einigen Müttern nicht möglich. Danach geht es um Ersatzernärung. So was habe ich für meine kleine Tochter schon gefunden. Ich meine Folgemilch, die in diesem Situation hilft. Natürlich ist es bei jedem Kind anders. Und wie war es bei euch?
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Re: Ersatznahrung für Kleine

Beitragvon Silviee » Mi 4. Okt 2017, 17:41

Leider hat es mit dem Stillen bei mir nicht geklappt, es tut mir in der Seele weh. Und ich habe mir Mühe gegeben, meine Schwester meint nicht genug. Was sollte ich machen? Habe dann auch zu Babynahrung gegriffen. Und bis jetzt geht es meinem kleinen gut, er nimmt zu alles ist so wie es sein soll.
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Re: Ersatznahrung für Kleine

Beitragvon Thomas Lezina » Mi 4. Okt 2017, 18:14

Silviee hat geschrieben:Leider hat es mit dem Stillen bei mir nicht geklappt, es tut mir in der Seele weh. Und ich habe mir Mühe gegeben, meine Schwester meint nicht genug. Was sollte ich machen? Habe dann auch zu Babynahrung gegriffen. Und bis jetzt geht es meinem kleinen gut, er nimmt zu alles ist so wie es sein soll.


Ich denke auch das du dir nicht genug Mühe gegeben hast, Maßnahmen sind liebevolle Ermutigung des Kindes zum Saugen an der Brustoder die
Unterstützung vom Partner und von der Familie. Die Ablehnung der Brust ist oft eine persönliche Ablehnung der Mutter.
Ansonsten auch die Mutter-Kind-Beziehung aufrechtzuerhalten, z.B. durch gemeinsame Rituale - Schlafen, Baden, Spielen - aber das scheint ja nicht geklappt zu haben.
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Re: Ersatznahrung für Kleine

Beitragvon Silviee » Do 5. Okt 2017, 15:52

Thomas Lezina hat geschrieben:
Silviee hat geschrieben:Leider hat es mit dem Stillen bei mir nicht geklappt, es tut mir in der Seele weh. Und ich habe mir Mühe gegeben, meine Schwester meint nicht genug. Was sollte ich machen? Habe dann auch zu Babynahrung gegriffen. Und bis jetzt geht es meinem kleinen gut, er nimmt zu alles ist so wie es sein soll.


Ich denke auch das du dir nicht genug Mühe gegeben hast, Maßnahmen sind liebevolle Ermutigung des Kindes zum Saugen an der Brustoder die
Unterstützung vom Partner und von der Familie. Die Ablehnung der Brust ist oft eine persönliche Ablehnung der Mutter.
Ansonsten auch die Mutter-Kind-Beziehung aufrechtzuerhalten, z.B. durch gemeinsame Rituale - Schlafen, Baden, Spielen - aber das scheint ja nicht geklappt zu haben.



Aus dem Krankenhaus als wir zuhause angekommen sind, habe ich das ein paar Tage versucht immer wieder die Brust zu geben, es ging 5 Tage lang, am dritten Tag abends ist mein Baby ganz fest eingeschlafen, und das mit diesem schlafen ging dann zwei Tage lang. Wir haben den kleinen nicht wach bekommen, er hat so fest geschlafen, wir haben ich ausgezogen, nichts. Brust gegeben er hat dran genuckelt aber er ist nicht wach geworden, und nur dran genuckelt, es war keine Milch in den Mundwinkel. Dies ging zwei Tage lang, er hat nicht gegessen (konnte die Milch nicht rausaugen). Und ich habe Angst bekommen, und nach den fünf Tagen habe ich dann zu der Flasche gegriffen.
Silviee
 
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