Mehr Kritik wagen

Mehr Kritik wagen

Beitragvon Grundschullehrer » Do 23. Jun 2011, 19:46

Hallo,

ich schreibe hier sozusagen von der anderen Seite, weil mich interessieren würde, was Ihr als Eltern für Erfahrungen mit Lehrern gemacht habt. Inwiefern könnt Ihr deren Arbeit einsehen, wie führt Ihr Gespräche über Eure Kinder mit Ihnen und wie sehen die Reaktionen aus, wenn Ihr Kritik an deren Arbeit probt?

Mir scheint es in diesem Forum eher um die kleinen Probleme des Schulalltags zu gehen und ich möchte diesen Beitrag als Aufruf verstanden wissen, etwas mehr in die Tiefe, an die substantiellen Themen, zu gehen! Lasst Euch ein bisschen aus! Läuft alles reibungslos, oder wo seht Ihr Probleme in der Zusammenarbeit mit den Pädagogen?
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Re: Mehr Kritik wagen - eine wichtige Rolle spielen

Beitragvon Franz Josef Neffe » Sa 24. Aug 2013, 00:34

Als junger Lehrer habe ich beim ersten Elternsprechtag die erste Mutter begrüßt: "Was können Sie mir denn über Ihre Tochter sagen?" Sie war so überrascht, gefragt zu sein, dass ihr gleich gar nichts einfiel.
Nun, die kannte ihr Kind doch schon bald zehn Jahre und ich noch nicht einmal zehn Wochen. Da ist es doch klar, wer da von wem am meisten lernen kann. Offensichtlich fällt man als Lehrer auf wie ein Kind mit ADHS, wenn man von Eltern was lernen will.
Nach einer Weile fing die Mutter an, mich um Verständnis zu bitten für die Probleme, die das Mädchen wohl im Vorjahr bei der Kollegin gehabt hatte. Es sei ja ein gutes Kind, aber es könne halt nicht.....
Ich sah das gerade entgegengesetzt.
Ich nahme Marias Hefte und zeigte ihr Punkt für Punkt, welche Fortschritte ihr Kind gemacht hatte. Ich war ja von dem Mädchen begeistert und mein oberstes Ziel war, dass die Mutter auch begeistert von ihrem Kind vom Elternsprechtag nach Hause geht. Genau dafür sind Elternsprechtage m.E. da.
Die Mama muss von der Schule heimkommen und dem Kind sagen können: "Du bist ja noch besser, als ich gedfacht habe!" Wenn ich als Lehrer nicht berichten und zeigen kann, was das Kind bei mir schon alles GUT gemacht hat, sollte ich besser schweigen und um Hilfe bitten.

Lehrer haben die Aufgabe, Eltern für ihr Kind zu begeistern.
Dann begeistern sich Eltern auch für Schule.
Viele Eltern wurden als Kinder schon nicht begeistert; denen schuldet es die Schule noch.

Ich finde die Idee ausgezeichnet, Eltern zu ermuntern, sich einzubringen.
Dazu sollten wir in ihnen nicht Statisten für den Schulbetrieb sehen sondern ihnen in der Hauptrolle ihres Lebens begegnen. Wenn wir sie in ihrer wichtigsten Rolle achten, haben wir SOG-Wirkung, denn sich in seiner wirklichen Lebensrolle auszuleben ist die Hauptaufgabe jedes Menschen.
Ich wünsche also allen, dass sie möglichst Gutes erreichen.

Franz Josef Neffe
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Re: Mehr Kritik wagen

Beitragvon Superolli » Mo 26. Aug 2013, 08:35

Wir haben bei unseren beiden Kindern komplett unterschiedliche Erfahrungen mit den jeweiligen Klassenlehrerinnen in der Grundschule gemacht.

Unser Sohn hatte eine über das "normale" hinausgehende motivierte Klassenlehrerin, die nicht nur Inhalte vermittelt hat, sondern es auch verstanden hat, den Kindern beizubringen, wofür sie lernen. Entsprechend gut kam man mit dem Stoff durch und der Übergang zur weiterführenden Schule verlief problem los.

Unsere jüngere Tochter hatte leider eine sehr introvertierte Klassenlehrerin von der ich einfach mal frech behaupte, dass sie den Job nur gemacht hat, weil sie halt mit irgendwas ihren Lebensunterhalt verdienen muss. Und bei jedem Anflug von Kritik zu effektiv falschen Aussagen im Unterricht mit den Worten "ja zweifeln sie an meiner pädagogischen Erfahrung" alles im Keim zu ersticken versucht hat. Folge: langweiliger Unterricht, im Stoff hinterher, Kinder hatten eine schwierigen Übergang in die weiterführende Schule.

Ich glaube, dass auch Grundschüler sehr schnell merken, welche Einstellung der Lehrer zum Unterricht hat.

Grüße
Oliver

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Re: Mehr Kritik wagen

Beitragvon Fritz » Mo 26. Aug 2013, 13:48

Dieses ist ein wichtiges Thema ,
welches nach meiner Meinung nicht oft genug an die Öffentlichkeit kommen kann .

Leider ist es so , man kann Pech oder Glück mit der Lehrkraft haben ,
wenn man die Falsche erwischt ,ist es für ein Kind in der Grundschule besonders tragisch ,
denn manchmal hat dieses Auswirkungen auf das ganze zukünftige Leben der Schulanfänger .

Nun weiß ich nicht , was man eigentlich von der Schule erwarten kann ,
häufig müßen die Eltern zu Hause den Stoff nachholen und vermitteln ,
wenn dieses den Pädagogen in der Schule nicht gelungen ist .

Wie mir scheint , viele dieser Lehrkräfte haben die Vorstellung ,
wenn Kinder Probleme haben, kann dieses nur an den Eltern liegen
und bei den Elterngesprächen , müßen die Eltern von den Lehrern belehrt werden ,
damit die Kinder in der Schule besser zurecht kommen können .

Da frage ich , was für Aufgaben hat die Schule ,
wenn sie mit ihren Fachleuten letztendlich die Verantwortung für die Bildung ihrer Schützlinge,
an die Eltern zurück gibt ?

Ist es nicht an der Zeit , die Lehrer zu Benoten
und damit mal eine Selektion zu betreiben, um so die schwarzen Schafe zu erfassen ?

Bestimmt gibt es pädagogische Nachschulungen ,
dann kann denen, mit schlechten Noten vielleicht ja noch geholfen werden .

Fritz.
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Nicht kritisieren sondern LÖSEN löst das Problem

Beitragvon Franz Josef Neffe » Mo 26. Aug 2013, 21:36

Lieber Oliver, Du hast bei meiner Kollegin Nr. 2 genau die Vorderseite des Problems erfasst.
Man könnte begeistert sein von Deiner Wahrnehmung, wenn Du Dir auch noch die LKehrseite ge genau ansiehst. Ähnliches für Fritz.

Meine Kollegin offenbart ihre größte Schwachstelle, wenn sie sich mit "Ja, zweifeln Sie an meiner pädagogischen Erfahrung?" aufbläst und hinter einen Wall zurückzieht.
So hat man sie auch von klein auf zurückgesetzt.

Dann hat sie das Pädagogikstudium ebenso durchgestanden - immer in der Angst, dass auch ihre Chefs es mit ihrt so machen, wie sie es schließlich mit Dir (und Kindern) gemacht hat.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer bezeichne ich es schon lange als Skandal, dass Menschen wie meiner Kollegin in einer Institution voller angeblicher Pädagogikprofis über Jahrer und Jahrzehnte oeefnsichtlich niemand hilft.

Die KollegInnen sehen oft noch nicht einmal die Vorderseite des Problems so genau wie Du.
Das hängt oft ganz simpel damit zusammen, dass viele von ihnen genauso Angst haben, aufzufallen wie diese Kollegin.

Wenn Du ihr Kollege wärst und keinen blassen Schimmer hättest, wie einfach so menschliche Probleme zu lösen sind, würdest Du womöglich ganz ähnlich wie die Mehrzahl handeln: Solange es Dich nicht erwischt hat, schön brav zurückhalten, und wenn die Entlarvung droht, so reagieren wie die Kollegin.
Ihr Fehlverhalten ist einerseits so eine Art unbewusste Notwehr.

Andererseits spielt Euch ihr kluges Unbewusstes aber auch überdeutlich vor, was sie zu ihrer Erlösung braucht. Es ist nicht die Verbrennung auf dem Scheiterhaufen.

Ich tät ihr einfach sagen, dass sie selber an ihrer pädagogischen Erfahrung zweifelt.
Und ich würde ihr sagen, dass sie daran zweifelt, weil ihr noch nie jemand von Herzen gesagt hat, dass sie GUT ist.
Und das täte ich dann.

Dann täte ich ihre Talente bewundern.
Und sie fragen, warum sie auf so gute Talente nicht stolz ist und sie stärkt und pflegt.
Dann kämen wir darauf, dass man ihr das massiv schon in der Kindheit ausgetrieben hat.
Dann könnten wir gemeinsam wahrnehmen, dass die Gefahr von damals vorbei ist.
Dann könnten wir wahrnehmen lernen, wie gut sich ihre Talente fühlen und wie gut sie werden, wenn wir ihnen GUT sind und es ihnen (immer wieder) sagen.

Auch Talente haben HUNGER.
Die besten Talente meiner Kollegin sind am Verhungern.
Und das kann jeder Mensch, der das verstanden hat, sofort ändern iund die Entwicklung ins Gegenteil kehren.
Die würden auch verhungern, wenn wir die Frau aus dem Bereuf entfernen - das ist höchstens eine SCHEINlösung.

Als Ich-kann-Schule-Lehrer akzeptiere ich keine Scheinlösung.
Meine Kollegin hat das Zeug zu einer guten Lehrerin.
EIN MENSCH, der weiß, worum es geht, zeigt es ihr; dann ist sie erlöst.
Ich erlebe immer wieder, dass dies Nichtlehrer besser können.
Es geht ja für die Lösung NUR ums MENSCHLICHE.
Da ist sie a) verkümmert und b) blockiert.

Wenn ich ihre Talente zum Wachsen bringe, wird sie dem Leben damit GEWACHSEN.
Es ist wirklich so einfach.
Du kannst es am Beispiel der 7jährigen Sabrina in den ich-kann-Geschichten nachlesen. Die wurde von ihrer Lehrer die ganze 1.Klasse täglich blamiert und wollte schon nicht mehr leben. In 2 1/2 Stunden lernte sie "zaubern". Sie schickte ihrer Lehrerin einfach im Geiste alles, was ihr zum Gutsein fehlte. Die Lehrerin änderte sich binnen kurzem um 180 Grad.

Wenn 7jährige Kinder - ich habe den ich-kann-Schule-Versuch mit anderen Kindern stets mit ähnlichem Erfolg wiederholt - so erfolgreich solche Probleme lösen, müssen wir Erwachsenen da nicht schämen, wenn wir über die Kritik und ErDRÜCKungsversuche nicht hinauskommen???

Herzlkich grüßt

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Re: Mehr Kritik wagen

Beitragvon Fritz » Di 27. Aug 2013, 12:07

Natürlich bin ich auch dafür , jeder soll eine Chance bekommen ,
auch wenn er Lehrer ist .

Aber hier geht es um die Zukunft unserer Kinder, denen durch einen unfähigen Lehrer
die Zukunft verbaut werden kann .
Wenn ein Becker die Brötchen versemmelt , ist dieser in seinem Beruf nicht mehr tragbar ,
in keinem Beruf ist es hinzunehmen ,wenn ein Mitarbeiter seine Materie nicht beherrscht ,
warum soll gerade in der Schule, für die Lehrer etwas anderes gelten ?

Es gibt kaum eine Möglichkeit für Schulkinder und deren Eltern
eine Auswahl oder Abwahl zu treffen ,
wenn es um eine passende Lehrkraft geht .
Hier wird sogar häufig in den Schulen verschleiert, welcher Lehrer eine Klasse oder einen bestimmten Kurs übernimmt , damit unfähige oder unbeliebte Lehrkräfte am Ende nicht ohne Schüler dastehen .

Warum wird in unserem Schulsystem scheinbar mehr für schlechte Lehrer getan ,
als für schlechte Schüler ?

Beides sollte aufgedeckt und nicht vertuscht werden ,damit man entsprechende Maßnahmen einleiten kann .
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Die tatsächlichen Probleme lösen

Beitragvon Franz Josef Neffe » Mi 28. Aug 2013, 11:07

So sind die Probleme.
Für echte Lösung brauchen wir eine VERBESSERUNG, nicht eine ELIMINIERUNG der Fehlermacher.
Wenn jemand mit anderen Menschen schlecht umgeht, hängt das nicht mit seinem Beruf zusammen sondern mit seiner Beziehung zu sich selbst. Aus einem schlechten Lehrer wird nicht von selbst ein guter Bäcker oder umgekehrt.

In unserem Schulsystem wird für "schlechte Lehrer" nichts Gutes getan.
"Schlechte Lehrer" wie "schlechte Schüler" oder "schlechte Eltern" oder ......... haben PERSÖNLICHE, MENSCHLICHE Probleme und MENSCHLICHKEIT ist im Lehr- und Dienstplan nicht vorgesehen.
Wir machen aus allem ein SACHproblem in der Pädagogik, doch das ist Selbstbetrug.

Auf der SACHebene SCHEINEN die Probleme nur auf; sie SIND immer MENSCHLICHE Probleme.
Das hab ich in der Ich-kann-Schule immer deutlich gesagt und dass wir nicht die Schein- sondern die SEINSprobleme lösen müssen.

Gerade weil es um die Zukunft unserer Kinder geht, müssen wir endlich mit dem Barbarismus aufhören, Menschen, die Fehler machen zu verurteilen und auzusortieren.
Wir müssen endlich "ran an den Speck", also ans Menschliche und die Probleme lösen.

Ich verweise wieder auf die 7jährige Sabrina, die von ihrer Lehrerin täglich gepeinigt wurde.
Sabrina erkannte, wie hilflos verrannt diese Frau war.
Sie erkannte, was ihr - für die Lösung - fehlte und dass sie es sich selber nicht besorgen konnte.
Also gab es das gepeinigte Kind seiner Lehrerin.
Sabrina schickte der Frau im Geiste, was ihr zum GUTsein fehlte.
Das genügte für die Lösung; die Frau änderte sich.
Und Sabrina WUCHS als PERSÖNLICHKEIT.

Wenn wir genau hinschauen, ist doch nicht zu übersehen, dass alle, die andere quälen, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung stark zurückgeblieben sind. Die Persönlichkeit ist quasi am Verhundern.
Wie können wir uns da dem WSahn hingeben, es werde etwas besser auf den Welt, wenn die Betroffenen zwingen, woanders weiterzuhungern?

Damit wir endlich erlöst werden - wir hängen ja immer alle mit drin - müssen wir endlich DIE TATSÄCHLICHEN PROBLEME lösen und nicht das, was wir uns zum Problem machen.

Ich wünsche uns also gute Sicht und grüße herzlich.

Franz Josef Neffe
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Re: Mehr Kritik wagen

Beitragvon Fritz » Mi 28. Aug 2013, 15:12

Franz Josef ,
gute Wünsche und die Hoffnung auf die richtige Selbsterkenntnis der Lehrbeauftragten
ist wohl eher ein frommer Wunsch ,
auf den man lange warten kann , aber diese Zeit ist nur verlorene Zeit ,die wir nicht vergeuden können.

Ist es nicht höchste Zeit unser Schulsystem zu überdenken
und es nicht dem ständigen Wechsel der politischen Kräfte zu überlassen ,
die willkürlich nach den gerade herrschenden ideologischen Werten
die Verhältnisse und Möglichkeiten in den Schulen ändert ?

Wenn man nur bedenkt wie oft sich die Lernmethoden für die Grundschule geändert haben
oder jetzt die gehäuften Umgestaltungen in den Strukturen des gesamten schulischen Ablaufs ,
vom Kindergarten bis zur endgültigen Ausschulung der Kinder in den unterschiedlichen Bundesländern,
dann kann man sich nur wundern ,wie wenig Kinder dabei auf der Strecke bleiben .

Aber ist es nicht so , genau wie beim Sporttraining , dass jedes Kind ein eigenes individuelles Lernprogramm bräuchte , welches möglichst genau auf die Möglichkeiten eines Kindes zugeschnitten sein müßte ?

Fritz.
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Pro statt Kontra

Beitragvon Franz Josef Neffe » Mi 28. Aug 2013, 20:42

Die ständige Veränderung (nicht nur) der Pädagogik hat man immer als Bemühung und Aussicht auf das Gute verkauft um davon abzulenken, dass keine der durchgeführten Veränderungen je akzeptabel funktioniert hat. (Ich hab z.B. in diesem Sinne immer gesagt: "Wer G 9 nicht kann, kann G 8 auch nicht.")
Mit verkehrter Pädagogik kann man Menschen viel besser vom Selberdenken abbringen als mit funktionierender.
Das ist die eine Seite.

Die andere Seite ist, dass jeder für sich selbst SEIN Leben ändern kann.
Die 7jährige Sabrina hat ihr Problem ganz konkret und praktisch gelöst.
Nicht durch "fromme Wünsche und Hoffnung" sondern durch überlegten Gebrauch ihrer Geisteskräfte.
Von "guten Wünschen und ....." hab ich nichts geschrieben, wiewohl Dir interessanterweise dieses Nichtgeschriebene so wichtig ist, dass Du es gelesen zu haben glaubst?

Ich persönlich sehe in persönlich zugeschnittenen Lernprogrammen einen Versuch, Menschen in Schablonen zu drücken.
Programm heißt auf Deutsch Vorschrift.
Leben nach Vorschrift ist nicht der Sinn (von ahd. "sinan = der Weg) des Lebens.
Ich provoziere lieber Talentwachstum über alle Schablonen hinaus.
Wenn ich mich z.B. für die Talente von Dir, die Du für schwach hältst, stark begeistere, wirst Du sie irgendwann neu zu gebrauchen anfangen, weil sie durch mein Interesse und meinen Zuspruch usw. wachsen und mehr können. Ich brauch Dir keinen Unterricht geben, Dein Genie entfaltet sich, wenn es wächst, von selbst.
Lass uns also bersonders an die genialen Talente glauben, an sie sonst keiner glaubt, wenn sie nicht sichtbar sind!
Herzlich grüßt

Franz Josef Neffe
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Re: Mehr Kritik wagen

Beitragvon PertaWeißWie » Mi 16. Okt 2013, 13:58

Bald müssen wir zur ersten Besprechung. Irgendwie graust mir schon davor :shock:
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